REAKTIONEN
Friedel KEIM / Autor und Trompeter aus Mainz †
»…mit einer erlernbaren Atemtechnik. An dieser Stelle sei auf das kleine, aber wohl derzeit beste Buch von Robert Kreutzer Stütze!!? hingewiesen.«
»Das Trompeter-Taschenbuch« Wissenswertes rund um die Trompete / Schott
»Das große Buch der Trompete« Instrument, Geschichte, Trompeterlexikon / Schott
Prof. Rolf HANDROW / Posaunist im Gewandhausorchester Leipzig
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Buch, es war eine Freude, darin zu lesen.
Günter VOIT / Pleinfeld (Deutschland)
Vielen Dank und herzliche Gratulation zu Ihrem gelungenen Buch.
Es enthält sehr viele Anregungen für mich selbst und ich werde viele Aussagen als Gesprächs- und Diskussionsgrundlage in meinem Methodik-Unterricht an der Musikhochschule in München (Klarinette) einfließen lassen.
Meinen Studenten werde ich das Buch sehr ans Herz legen.
Ihr Günter Voit
Irina JÜNGER / Berlin
Vielen Dank für Ihr Buch über die Stütze für Bläser und Sänger! Endlich wird alles einmal einfach formuliert – Sie haben mir damit wirklich aus der Seele gesprochen! Ich bin Sängerin und Ihr Buch war mir eine große Hilfe!
Bei vielen Lehrern hat man oft das Gefühl, als sei Atemtechnik etwas ungeheuer Kompliziertes, ja oft schon »Mystisches« – dabei ist es das Natürlichste auf der Welt!
Manchmal sind es eben kleine Nuancen in der Formulierung, die Klarheit schaffen!
Viele herzliche Grüße,
Irina Jünger
Josef BLANK / Ismaning (Deutschland)
Solo-Oboist im Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz, München
Gerade als Oboist wird man allzu leicht dazu verführt anzunehmen, mit seiner Stütze sei alles in Ordnung, da durch die enge Öffnung des Rohres mit dem entsprechenden Blasdruck eine Stütze vorgetäuscht wird.
Ihre Übungen und Hinweise helfen sehr die nötige Lockerheit herzustellen und zu empfinden um dann, gelöst von Spannungen, Oboe spielen zu können.
Bei der Behandlung dieses Themas in Ihrem gelungenen Buch fühlte ich mich teils bestätigt und habe neue Anregungen dazu erhalten.
Vielen Dank,
Josef Blank
Andrea LIEBERKNECHT / Köln
Mit Faszination habe ich Ihr Buch »Stütze!!?« gelesen und auch schon vielfach in meinem Unterricht angewendet. Ich bin froh, dass es ein Buch gibt, in dem der Atem- und »Stütz«-Vorgang so natürlich behandelt wird.
Ich selbst bin Soloflötistin im Sinfonieorchester des WDR, Köln, habe einen Lehrauftrag an der MuHo Köln und gebe häufig Meisterkurse in Deutschland und Japan.
Mit freundlichen Grüßen,
Andrea Lieberknecht
Oliver KRAH / Flieden (Deutschland)
Im Rahmen eines Workshops habe ich das von Ihnen verfasste Werk »Stütze!!?« kennen gelernt. Bisher ist mir eine so kurz gefasste und anschauliche Darstellung leider nicht begegnet. Sie ist dem professionellen Musiker sowie dem interessierten Laien (und die gibt es) ohne besondere anatomische und theoretische Kenntnisse hervorragend verständlich.
Gerne werde ich die »Stütze!!?« in meine Unterrichtsliteratur aufnehmen…
Magdalena MALLAUN / Berlin
Mit zunehmender Begeisterung und Aufregung habe ich mich der Lektüre Ihres Buches »Stütze!!?« gewidmet.
Nicht nur, dass ich zum ersten Mal etwas so durch und durch überzeugendes zum Thema Atmung/Stütze gehört habe; dass Ihre Ausführungen so leicht nachvollziehbar sind, finde ich schlichtweg faszinierend.
Ich bin Sängerin und habe so lange ich denken kann Probleme mit der Atmung gehabt; bis ich vor kurzem den Zusammenhang zwischen unvorteilhafter Haltung/Verspannungen und dadurch bedingter »Atemnot« erkannte.
Aufgrund Ihres Buches fühle ich mich auf meiner Suche nach leichtem, freiem Singen bereichert…
Im Übrigen finde ich es großartig, dass Sie einer großen Leserschaft Ihre Erkenntnisse zugänglich gemacht haben. Ich werde, wo ich nur auf Interesse stoße, Ihr Buch wärmstens empfehlen.
Michael PFEILSTÖCKER / Oberaich (Steiermark)
Das Atemtechnik-Seminar ist sehr gut angekommen und Deine Atemtechnik wirkt phänomenal. Ich merke es jetzt vor allem beim Big-Band Spielen. Ich habe viel mehr Punch und Ausdauer.
Bernhard KURY / Dresden
Ich habe mit großem Interesse Ihren Artikel im Orchester 2/05 gelesen, übrigens vor etlicher Zeit auch einmal Ihr Buch, und ich möchte mich für Ihre sehr gelungene Darstellung des recht komplexen Themas bedanken. Es ist so wichtig, dass beim Instrumentalunterricht mehr darauf hingewiesen wird, dass die Arbeit am Instrument nicht ohne Arbeit am und mit dem Körper geschehen kann, das heißt, ohne die Entwicklung des Körpergefühls, der Atemmuskulatur und die Überprüfung alter Haltungs- und Atemgewohnheiten. Das ist ein Bereich, der manchmal weit über den eigentlichen Musik- und Instrumentalunterricht hinausgeht und deshalb oft kaum angesprochen wird.
Mit herzlichen Grüßen,
Bernhard Kury
Jürgen MERKERT / Leipzig
Mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel in der Zeitschrift »Das Orchester« und auch Ihr Buch gelesen. Sie behandeln dort Themen, die leider von den meisten Lehrern nicht behandelt werden (können??)…
Ich selbst bin seit 1993 Hornist im Gewandhausorchester in Leipzig.
Mit freundlichen Grüßen,
Jürgen Merkert
Christiane EHSES
Gerade habe ich ganz fasziniert Ihren Artikel über die Atemtechnik gelesen. Die von Ihnen angesprochene Problematik durchzog leider meine ganze Ausbildung zur Flötistin. Es war niemand in der Lage meine Probleme mit Klang und Atmung richtig zu deuten und die richtigen Hilfen zu geben. Erst nachdem ich vor ca. 1 1/2 Jahren fertig wurde und ich mich mit mir selbst beschäftigen konnte, ohne Druck, habe ich die Lösung gefunden. Durch Probieren habe ich schließlich verstanden worum es geht, und bin genau zu den Erkenntnissen gekommen, die Sie beschreiben. In jedem Ihrer Absätze habe ich meine Überlegungen wiedergefunden.
Sie sind wirklich der Erste, der mich mit Ihrem Artikel so klar bestätigt hat. Ich bin sehr froh, dass Ihr Artikel erschienen ist. Als ich den Untertitel »Begriffsverwirrung Stütze« las, dachte ich mir nur »endlich«, denn immer, wenn ich andere Schüler übernommen habe, musste ich feststellen, dass die Kenntnisse über diese Abläufe nicht besonders groß sind, viele vermitteln noch immer die falschen Vorstellungen.
Sie haben mir mit Ihrem Artikel wirklich aus der Seele gesprochen.
Mit den besten Grüßen,
Christiane Ehses
Prof. Werner SCHRIETTER / Karlsruhe
Es hat mich sehr gefreut, Ihren Artikel über Atmung zu lesen. Er spricht mir aus der Seele! Ich unterrichte nunmehr seit 11 Jahren an der Musikhochschule in Karlsruhe. Zum Thema Atmung sage ich eigentlich genau dasselbe wie Sie und es tut unendlich gut, einmal eine identische Meinung zu hören bzw. zu lesen.
Vielen Dank und herzliche Grüße aus Karlsruhe
Robert HOFFMANN / Altstadt (Deutschland)
Solotrompeter RSO Saarbrücken, Saarländischer Rundfunk, Mitglied im Festspielorchester Bayreuth
Ich wollte mich nur ganz kurz für Ihren Beitrag zu »Atemstütze« in der Zeitschrift »Das Orchester« bedanken.
Ich muss doch sagen, dass ich mich sehr gut darin wiederfinde. Das geschieht ja nicht bei allen Abhandlungen zu diesem Thema.
Ingo JÜLICHER / Herten in Nordrhein Westfalen,
Diplom Musikpädagoge (Trompete)
Mit Begeisterung habe ich Ihr Buch »Stütze!!?« gelesen und kann ohne weiteres die darin angegebenen Tipps nachvollziehen und anwenden. Mein herzlichstes Kompliment zu den gelungenen, leicht erlernbaren Übungen.
Mein Spiel hat sich dadurch verbessert.
Mit freundlichen Grüßen,
Ingo Jülicher
Markus JÜNGLING / Bamberg
Ich habe den grundlegenden Impuls zu dieser Mail der Februarausgabe der Orchester-Zeitung entnommen, in der Sie einen Artikel zum Thema »Stütze« publiziert haben.
Als Student der Musikwissenschaften, und vor allem als Hornist und (Chor-)Sänger interessierten mich diese Ausführungen sehr, und ich bestellte mir, neugierig geworden, Ihr Buch.
Nachdem ich es durchgelesen und einige Wochen mit mimetischem Ausprobieren verbracht habe, hat sich mein Eindruck noch verstärkt: Ich bin absolut begeistert von der Technik, die musikalisch wie körperlich so organisch ist, wie man es sich nur wünschen kann. Gerade bei einem heiklen Instrument wie dem Horn ist eine kraftentlastende, »natürliche« Stütze ohne Forcieren wirklich Gold wert, zumal schließlich auch noch der Ton Qualität besitzen soll (nicht selbstverständlich, angesichts vieler »Drücker«).
Dank für die Stütze und herzliche Grüße
Dennis GNOYKE / Dänischenhagen (Deutschland)
Ihr Artikel über das »Stützen« hat mir sehr geholfen, so habe ich binnen kürzester Zeit meinen Tonumfang um fast eine Oktave erweitern können…
Vielen Dank!
KS Prof. Sylvia GESZTY / Gechingen (Deutschland) †
Mit Begeisterung las ich in der Fachzeitschrift DAS ORCHESTER 2/05 Ihren Artikel über Atemtechnik und Stütze.
Ich kann Ihren Worten uneingeschränkt zustimmen, da ich während meiner langjährigen Bühnenkarriere und pädagogischen Tätigkeit dieselbe Atemtechnik benützt und in Musik-Hochschulen in Stuttgart und Zürich und außerdem unzähligen internationalen Meisterkursen unterrichtet habe.
Es kam mir wie ein Wunder vor, dass Sie über diese Atemtechnik Bescheid wissen, was den meisten Bläsern und Sängern verborgen bleibt….
Mit freundlichen Grüßen,
Sylvia Geszty
Philipp TREIBENREIF / Posaunist aus Schwanenstadt (OÖ)
Ich habe mich jahrelang mit technischen Problemen herumgeplagt. Irgendwie hatte ich sozusagen den »Dreh« nicht heraus. Ich besuchte viele Seminare, und es waren schöne Erfahrungen, aber so »richtig spielen« lernte ich auch dadurch nicht.
Seit ich zu Dir zum Unterricht komme, sind die Probleme wie weggeblasen. Du weißt wirklich zu 100 % wie die »Stütze« funktioniert, und noch wichtiger, Du kannst diese einfache und natürliche Technik auch vermitteln. Du besitzt die Fähigkeit, die für die Musik notwendige Energie (Atemtechnik, Musikalität etc…) auf Deine Schüler zu übertragen. Die ersten Unterrichtsstunden waren für mich wirkliche »Augenöffner« und auf jede weitere Stunde freue ich mich. Mir bleibt nur noch danke zu sagen, für die Freude, die ich durch Dich am Musizieren bekommen habe.
Franz HAUTZINGER / Wien
Trompeter, Komponist und Interpret zeitgenössischer und improvisierter Musik,
Lehrauftrag für Ensembleleitung, Komposition und Arrangement an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
In den 27 Jahren Leben mit meiner Trompete musste ich auch viele schwere und harte Zeiten hinnehmen. Im Alter von 18 war mein Trompeterleben zu Ende. Durch eine Lähmung der Oberlippe war ich 10 Jahre lang nicht in der Lage, auch nur einen brauchbaren Ton zu spielen.
Später begann ich wieder und erarbeitete mir ein paar Töne und einen halben Klang. Es ging durch Willen und konstantes Training von Muskulatur und Atmung. Es war sehr schwer, aber dennoch war diese Zeit eine sehr glückliche, da ich wenigstens Trompete spielen konnte. Es ging so weiter und langsam wurde ich auch wieder zum Trompeter.
In einer entscheidenden Phase lernte ich Dein Buch »Stütze!!?« kennen und war sofort davon begeistert. Noch nie sah ich ein Trompeterbuch mit so genauen Anweisungen.
In den Privatstunden konnte ich mich von Deinen Qualitäten und Fähigkeiten persönlich überzeugen.
Von nun an ging es sehr schnell weiter, da ich von Dir eine Blastechnik lernte, die mir in kurzer Zeit große Fortschritte ermöglichte. In kürzester Zeit waren meine alten Probleme verschwunden, was mich natürlich sehr freute.
Zuletzt kann ich nur danken, für ein zweites Trompeterleben.
Andreas POINDL / Posaunist aus Maria Lanzendorf (NÖ)
Das von Dir gehaltene Seminar in St. Pölten hat mir gut gefallen und ich konnte neben den praktikablen Übungen für jeden Tag auch den Tipp für das Öffnen beim Ausatmen mitnehmen und auch bereits in mein Spiel einbauen. Ich war schon lange auf der Suche nach guten, gewinnbringenden Übungen, die auch Schüler übernehmen können!
Mieke STOEL / Institut für Musik- und Bewegungserziehung sowie Musiktherapie, Abteilung für Integrative Atem-, Stimm- und Bewegungsschulung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Gratulationen zu Deinem Buch »Stütze!!?« und zu Deinem Artikel »Begriffsverwirrungen«. Einer so klaren und verständlichen Art, die Funktionsatmung bei Bläsern zu beschreiben, bin ich vorher noch nicht begegnet. Ich halte es für sehr wichtig, dass Du auch die leider häufig falschen Ansichten erwähnst und hoffe, dass viele Bläser und Sänger sich dadurch in der Zukunft das Leben leichter machen können. Es war schön, den Workshop von Dir an der Musikhochschule in Augsburg zu erleben. Die Übungen sind einfach, einleuchtend und machen viel Spaß! Ich wünsche Dir viel Erfolg und Anklang für Deine Arbeit!
Andreas ZELLHOFER / Trompeter aus Gresten (NÖ)
Nach meinem Jazz-Studium war ich ansatztechnisch am Ende. Ich besuchte auch viele Seminare und Workshops bei international angesehenen Trompetern, doch keiner konnte mir bei meinem Ansatzproblem weiterhelfen. Je mehr ich übte, desto schlechter wurde mein Ansatz, bekam Kopfschmerzen, konnte nicht laut spielen und musste am b“ umsetzen. Nach einigen Stunden bei Dir und aufgrund Deiner Vermittlungsfähigkeit sind die Probleme wie »weggeblasen« und mein Ansatz ist besser als je zuvor. Keiner zuvor hat das Problem so auf den Punkt gebracht. Du hast dadurch meine Trompeter-Laufbahn gerettet! Danke dafür.
Prof. Werner SCHRIETTER / Karlsruhe
Der Kurs, den Robert Kreutzer bei uns an der Hochschule für Musik Karlsruhe gegeben hat, hat den Bläserklassen ausnehmend gut getan. Mit den Atemübungen, die er in seiner erfrischenden und unkonventionellen Art mit den Studenten und Dozenten durchführte, hat er vielen zu einer neuen Herangehensweise bei der Luftführung verholfen bzw. bestehende Kenntnisse vertieft und klarer gemacht.
Lieber Robert, vielen Dank dafür und weiterhin Erfolg und alles Gute.
Otmar PFLEGER
Ich war in St. Stefan am Walde bei Deinem Vortrag über Atemtechnik.
Dein Vortrag hat mir sehr gut gefallen. Du hast in präziser Weise die Sache auf den Punkt gebracht. Ich wünsche Dir in Deinem Kampf gegen Vorurteile und alteingesessene Strukturen viel Kraft und einen noch längeren Atem den Du – so glaube ich – sicherlich hast.
Es ist heutzutage nicht selbstverständlich das Menschen wie Du, die beständig gegen den Strom schwimmen, Anderen damit einen erheblichen Vorteil im Erlernen der Musik verschaffen.
Jörg WIDMER
Ich finde Ihren Artikel einfach spitze, eine solch detaillierte und nachvollziehbare Beschreibung des „Atemstützens“ habe ich noch nirgends gefunden. Besten Dank.
Annette WERNER-WILDENHAIN / Soloflötistin der Neubrandenburger Philharmonie
Ihr in der Orchesterzeitschrift erschienener Artikel zeichnet sich wiederum durch klare Benennung der Probleme und verständliche Hilfsangebote aus. Ich bin dadurch wieder auf Ihr Buch „Stütze!!?“ – Atemtechnik für Bläser und Sänger“ gestoßen, welches nach wie vor wohl einzig auf dem Markt ist.
Simone GRAF / Querflöte, Lehrauftrag für Methodik an der Musikhochschule Freiburg
Ihren Artikel zum Begriff Stütze finde ich sehr gelungen.
Andreas HELM / Barockoboist
Ich bin Barockoboist und schon vor einigen Jahren auf Ihr Buch gestoßen. Seither ist mir vieles, was bisher intuitiv abgelaufen ist, viel klarer geworden, herzlichen Dank dafür!
Florian WOLPERT / Karlsruhe
Ich habe Ihr Buch mit Begeisterung gelesen. Zwar spiele ich seit mind. 19 Jahren Saxophon und habe ein Hochschulstudium abgeschlossen, und dennoch hatten sich bei mir einige Fehler vor allem an meinem Nebeninstrument, der Querflöte eingeschlichen die ich jetzt geduldig wegarbeite.
Ich werde ihr Buch überall dringend empfehlen – Dankeschön
Thomas FELDHOFER / Radstadt
Seit Deinem Seminar in Radstadt / Salzburg, welches ich sehr aufmerksam begleitet habe, spiele ich zum ersten Mal auf meiner Trompete das 3er F!!!
Was ich bei diesem Seminar gehört bzw. anschließend ausprobiert habe, hat mir kein einziger „Musiklehrer“ bis dato zeigen können!
Wünsche Dir noch viel Erfolg. Danke, Du hast mir sehr geholfen!!
Herbert HAUBOLD / Baden
Ihre Bilderserie zum Ansatz ist genial. Ich habe darüber so viel gesehen, was mehr verwirrend als hilfreich ist, vielen Dank!
Lukas WEISS
Ein großes Kompliment für Ihr sehr lehrreiches Fachbuch!
Henning SCHMIDT / Lüneburg
Ich wünschte, ich hätte Ihr Buch mindestens 15 Jahre eher in den Händen gehabt oder meine zahlreichen Trompetenlehrer hätten es gelesen. Mittlerweile wird mir vieles klarer und ich fange nach fast 20 Jahren Üben an, die Funktionsweise des Instruments zu verstehen.
Helmut ZSAITSITS
Danke für die neuen Möglichkeiten, bin voll beim Umsetzen. Es tun sich neue Welten auf.
LG, Heli
Zdravko CHTEREV / Gerbrunn
Ihr Buch finde ich sensationell! Es ist logisch und absolut nachvollziehbar was Sie alles geschrieben und beschrieben haben, noch dazu in einer sehr verständlichen Sprache. Das Buch möchte ich noch mehrere Male durchlesen. Zu vielen Fragen habe ich eine Antwort bekommen.
Ich bewundere Ihren Mut, dass Sie sich so offen gegen falsche Methoden zur Wehr setzen.
Joachim SUCHANEK / Kißlegg
Ein absolutes Spitzenbuch. Ich danke Ihnen sehr herzlich dafür.
Heidi CAVIEZEL / Altstätten (CH)
Ich habe Ihr Buch mit großer Begeisterung gelesen. Ich möchte mich dafür und für Ihr großes Engagement in diesem Bereich bedanken. Werde Ihr Buch, die Artikel und Ihre Website weiterempfehlen.
Anne GOLDERER / Offenbach am Main
Mit großem Interesse habe ich Ihr Buch gelesen. Ihre Ausführungen sind das Plausibelste, was ich zum Thema Stütze bisher gelesen oder gehört habe. Als passionierte Chorsängerin habe ich viele hochgelobte Techniken ausprobiert und wieder verworfen, weil sie sich entweder völlig widernatürlich anfühlten oder einer derart großen Konzentration bedurften, dass ich nebenbei kaum noch zum Singen in der Lage war.
Werde Ihr Buch auf jeden Fall weiterempfehlen!
Andreas STICH / Deggendorf
Nach anfänglichen Problemen funktioniert diese (für mich) neue Art des Stützens besser als alles andere zuvor. Durch diese wesentlich effektivere Methode des Blasens habe ich, bildlich gesprochen, zeitweise das Gefühl mit einem Opel Corsa mit Porschemotor unterwegs zu sein: Kraft im Überfluss, aber kaum eine Möglichkeit die Leistung auf die Straße zu bekommen. Inzwischen habe ich Fahrwerk und Reifen anpassen können, und es macht richtig Spaß die Grenzen auszutesten! Gleich zu Beginn der Umsetzung Deiner Übungen hörte (und spürte) ich die Veränderung im Sound. Er war sofort klarer und freier in allen Lagen. Durch die Sensibilisierung für Verspannungen, spürt man erst wie viel „Krampf“ (im wahrsten Sinne des Wortes) man bis dahin für das Spielen der Trompete aufgewendet hat. Wenn die komplette Umsetzung auch noch dauern wird, ich weiß jetzt auf dem richtigeren Weg für meine trompetentechnische Laufbahn zu sein. Dein Buch und der Unterricht bei Dir waren zwei der wichtigsten Meilensteine dort hin. Herzlichen Dank nochmals dafür.
Majerus THIERRY / Leudelange (Luxembourg)
Ich habe soeben Ihr Buch (6. Auflage) mit großem Interesse gelesen und gratuliere Ihnen zu den einleuchtenden Erklärungen! Weiter so!
Rainer HERLITZ / Düsseldorf
Nachdem wir den Anweisungen aus Ihrem Fachbuch „Stütze!!?“ präzise gefolgt sind, hat sich vor einiger Zeit der Erfolg eingestellt (u. a. kein anschwellender Hals und keine Rotfärbung des Gesichts mehr). Die sorgfältig stufenweise aufgebauten Übungen erweisen sich als überaus produktiv. Bemerkenswert ist auch der von Ihnen dargelegte „Nebeneffekt“ der allgemein verbesserten Atmung, wodurch Lungenräume aktiviert werden, die sonst nicht ausgeschöpft sind.
Wir halten Ihr Werk für absolut konkurrenzlos und wünschen Ihnen noch eine recht weite Verbreitung Ihrer hervorragenden Arbeit!
Mit bestem Gruß aus Düsseldorf,
Rainer Herlitz
Ivo PEDROTTI / Bozen
Vielen Dank, Herr Kreutzer.
Ich finde, dass Sie wirklich tolle Arbeit geleistet haben.
Ihr Buch „Stütze!!?“ ist sprachlich sehr klar und wirklich angenehm zu lesen. Zudem geht aus dem Inhalt augenblicklich hervor, dass es sich in Ihrem Fall um einen Autor handelt, der bis ins feinste Detail genau weiß wovon er spricht. Auch möchte ich Ihnen mein Kompliment dafür aussprechen, dass Sie angesichts der Masse an veraltetem und – auf höchster Ebene – institutionell untermauertem Scheinwissen den Mut haben, ordentlich „aufzuräumen“.
In diesem spezifischen Bereich geht es nicht um Vorlieben oder Geschmackssache. Sie sind durch Ihre Kompetenz und Gründlichkeit im Stande, unanfechtbare Tatsachen zu Gunsten einer dringend notwendigen Neuauffassung ans Licht zu bringen. Danke dafür.
Alles Gute und herzliche Grüße,
Ivo Pedrotti
Katharina HESSE / Leipzig
Hallo Robert!
Der Workshop am Konservatorium Magdeburg war sehr gut und aufschlussreich. Ich bin davon begeistert.
Ich finde es toll, dass Du um den Fachbereich kämpfst. Ich kann nur bestätigen, was Du gesagt hast und in Deinem Buch schreibst. Die wichtigste Grundlage wird leider sehr oft nicht für wichtig erachtet. Ich verbreite Deine Methode in meinem Umkreis auf jeden Fall weiter. Meine Unterstützung hast Du.
Ich bin schon sehr auf Deinen neuen Fachartikel über „Artikulation und Intonation“ gespannt. Freue mich darauf, endlich was Vernünftiges und Verständliches in Händen halten zu dürfen.
Dir wünsche ich weiter viel Erfolg.
Liebe Grüße,
Katharina Hesse
Michael GERZABEK / Weitensfeld
Danke für die tollen beiden Workshop-Tage! Ich bin gar nicht mehr aus dem Staunen heraus gekommen. Du hast echt eine Menge Ahnung vom Singen und Unterrichten. Ich freue mich, weiter von Deiner Erfahrung profitieren zu können! Noch einmal vielen, vielen Dank und herzliche Gratulationen zu Deinem „toughen“ Weg, der Dich jedoch zu einem wahren Experten gemacht hat!
Lieben Gruß, Michael
Christian SCHWAB / Kallnach (Schweiz)
Ich habe in der Gesangsstunde bis jetzt bewusste Flanken- und Rückendehnung und Aufrechterhaltung einer respiratorischen Gegenspannung erlernt. Diese Dinge haben mich jedoch verkrampft und haben mich irgendwie nicht weiter gebracht. Der Begriff „Atemstütze“ hat mich bloß verwirrt. Ich vermutete, dass da irgendetwas bei mir falsch läuft und so habe ich im Internet zu suchen begonnen und schließlich Ihr Buch bestellt.
Ich singe jetzt viel freier und wurde von meiner Lehrerin heute für meine „Stütze“ gelobt. Besten Dank!
Freundliche Grüße, Christian Schwab
Christoph GUTSCHER / Mitterndorf
Ich habe Ihr Buch gelesen und muss sagen, dass ich es sehr toll finde und es auf jeden Fall weiterempfehlen werde! Ich bin froh, dieses Buch gekauft zu haben – es nimmt einem die Blockade im Kopf, was die Definition von Atemstütze betrifft.
Hochachtungsvoll, Christoph Gutscher
Marion WINKELS / Düsseldorf
Ich möchte Ihnen hiermit meinen allerbesten Dank aussprechen. Seit 3 Jahren bin ich auf der Suche nach der richtigen Stütze, da ich mich nie wohl gefühlt habe und mit meinem klassischen Gesangsunterricht mehr Frust als Lust erleiden musste. Es war meiner Lehrerin einfach nicht möglich, mir das ordentliche Atmen beizubringen. Mein kompletter Gesangsapparat bestand nur aus Verkrampfungen, Druck und Presserei. Zuletzt habe ich sogar den Unterricht hingeschmissen.
Auch im Internet habe ich jahrelang nach Lösungswegen geforscht. Nichts was mir weiter half, zumal auch im Gegensatz zu Ihren Ausführungen immer vom Halten, Spannen und Co der unteren Körperregion gesprochen wird.
Nun hatte ich mir Ihr Buch bestellt und eeeeeeendlich konnte ich begreifen, was zu tun ist. Ihre Übung hinsichtlich des Liegens und der kurzen Atemimpulse mit dem Zwerchfell, mit dem besonderen Augenmerk auf das „Schwabbeln“ des Körpers und hieraus resultierendem Erweichen des Bauches war meine „Rettung“. Ich atme so tief ein wie noch nie zuvor und folglich kann ich die Atmung wirklich geschehen lassen, ohne Druck oder anfänglich muskulären Impulssetzungen.
Sie haben mir meine Leidenschaft „Singen“ zurückgegeben, und hierfür: tausendfaches Dankeschön!
Mögen Sie mit Ihrer Botschaft erfolgreich bleiben. Ich weiß, wie sehr Sie mit den anderen „Gelehrten“ zu kämpfen haben.
Herzlichst,
Marion Winkels
Mag. Günter PENDL / Trompeter und Musikpädagoge / Direktor der Musikschule Mureck / Radkersburg
Auch ich war, wie so viele meiner Kollegen, vor vielen Jahren auf der Suche nach Methoden, die mein Trompetenspiel auf ein für mich befriedigendes Niveau bringen würden. Frustriert durch die Gefahr, dass mein Trompetenstudium kurz vor dem Abbruch stand, las ich sämtliche Literatur und besuchte unzählige Workshops zum Thema Atmung und Stütze. Trotz meines großen Fleißes war das Ergebnis ernüchternd. Immer mehr Verkrampfung war die Folge, ohne zu wissen, was die eigentliche Ursache für diese Sackgasse war, in der ich mich befand. Schließlich stieß ich auf Dein Buch „Stütze!!?“, damals noch in der ersten Auflage. Ich bin heute noch überrascht, wie schnell die in vielen Jahren automatisierten falschen Angewohnheiten durch Deine natürliche und eigentlich völlig logische Methode behoben werden konnten. Als Ergebnis konnte ich im Alter von vierzig Jahren mein Studium abschließen und spiele sogar Leadtrompete in einer Big Band, was davor völlig utopisch gewesen wäre. Des Weiteren konnte ich diese Methode als Musikpädagoge schon bei vielen Schülern erfolgreich anwenden. Ich bin Dir zu größtem Dank verpflichtet, da ich ohne Dich niemals auch nur annähernd diesen Standard erreicht hätte.
Ermutigt durch den persönlichen Gewinn und Nutzen aus der Arbeit mit Dir habe ich versucht, diese Methode auch weiter zu verbreiten. Erschreckend war für mich die Ignoranz und Ablehnung, mit der viele namhafte Instrumentallehrer vor allem auch auf höchster Ebene dieser Methode begegneten. Persönliche Eitelkeiten und Selbstherrlichkeit sollten bei Personen, die sich eigentlich der Pädagogik verschrieben haben, keinen Platz haben. Zumindest die Bereitschaft, über dieses Thema offen und ehrlich zu diskutieren sollte man von allen mit dieser Thematik befassten Personen einfordern dürfen. Die hohe Verantwortung, die wir gegenüber unseren Schülern haben, die uns anvertraut sind, verpflichtet uns, nach bestem Wissen und Gewissen alles kritisch zu hinterfragen, auch wenn es viele Jahrzehnte der Stand in der Ausbildung war. Das Talent eines Schülers spiegelt sich nicht in der Tatsache, ob er automatisch alles richtig macht, sondern in seiner musikalischen Begabung wider. Pädagogisches Wirken ist eine Berufung, der man sich täglich stellen muss. In diesem Zusammenhang muss man auch die eigene Methodik ständig hinterfragen und den Mut aufbringen, bisher Angewandtes zu revidieren. Deine Methode ist die Einzige, die das Thema Atmung und Stütze nicht nur logisch erklärt, sondern auch in der Praxis erfolgreich anwendbar ist.
Mit großer Dankbarkeit,
Günther Pendl
P.S.: Der neue Artikel über die Artikulation ist ein Hammer!
Ing. Thomas KLOCK / Maria Enzersdorf / klock.coMsult Medienberatung und Managementtraining | mit und vor Menschen sprechen http://klock.comsult.at
Ich bin selbst als Trainer für Sprechen, Präsentieren und Sprechstimme tätig und Sie sprechen/schreiben mir aus der Seele. Noch nie habe ich etwas gelesen, das meiner Art des Atemtechniklehrens nahegekommen und das physiologisch fundiert und praktikabel gleichzeitig gewesen wäre, bis ich eben auf Ihre Artikel stieß.
Mit besten Grüßen, herzlich
Thomas Klock
Florian KLINGLER / Münchner Philharmoniker
Es war eine Bereicherung für mich, mit Dir zu arbeiten! Plötzlich hab ich eine völlig neue Sichtweise was das Atmen betrifft!
Liebe Grüße,
Florian
Peter ZECHNER / Klagenfurt am Wörthersee
Lieber Robert!
Nachdem ich etliche Jahre bei Dir meine Stimme (Bariton) ausbilden durfte, möchte ich es nicht verabsäumen, meinen Dank, mein Lob und meine Anerkennung für Deine Arbeit auszusprechen. Wenn man bedenkt, dass ich Staub und Gräser-Allergiker bin, also die Voraussetzungen für Stimmbildung nicht gerade „rosig“ waren, ist es beinahe ein Wunder, dass meine Stimme sich so gut entwickeln konnte.
Auf etliche Konzerte kann ich jetzt zurückblicken (Brahms „Deutsches Requiem“, zuletzt „Elias“ von Mendelssohn-Bartholdy in Augsburg), die die Qualität meiner Stimmausbildung in ein besonderes Licht rücken, wenn man meine Grunderkrankung kennt.
Es ist die natürliche Technik, die Du entwickelt hast und in Deinem Buch „Stütze“ mit den wegweisenden, neuen Definitionen bis ins Detail auf eine verständliche und logische Art erklärst, die es auch einem Laien ermöglicht, seine Stimme auf ein sehr gutes Niveau zu bekommen.
In großer Dankbarkeit,
Peter Zechner
Dieter FAHRNER / Weil am Rhein / Unterrichtsentwicklung / Coaching †
Ein großes Kompliment für Ihre Methode! Diese ist aus meiner Sicht völlig logisch, gut verständlich und – was ich am wichtigsten finde – sie lässt sich problemlos und erfolgreich in die Praxis übertragen. Zur Verbreitung trage ich gerne bei.
Herzliche Grüße,
Dieter Fahrner
Thomas LOIER / Trompeter / Trompetenlehrer und Komponist / Deutschkreutz
Dein Buch „Stütze!!?“ ist ein absolutes Muss für jeden Trompeter und hat die Atempädagogik im Allgemeinen revolutioniert.
Durch Deine wegweisenden neuen Definitionen habe ich sofort die Ursache meiner Problematik im Trompetenspiel erkannt. Die intensive Beschäftigung mit Deiner Technik hat diese Probleme in kürzester Zeit beseitigt. Durch gezieltes Atem- und Ansatztraining in der Zusammenarbeit mit Dir habe ich – nicht zuletzt, weil ich endlich weiß, was ich zu tun habe und mich auf diese Technik jederzeit verlassen kann – wieder Spaß am Trompetenspielen gewonnen. Doch will ich nicht nur Deine hervorragenden Kenntnisse im Bereich der Atem- und Ansatztechnik hervorheben. Deine musikalischen Kenntnisse und vor allem Deine besonderen pädagogischen Fähigkeiten mit Menschen umzugehen, trugen dazu bei, dass ich nun wieder mit Freude und voller Motivation Trompete spiele.
Mittlerweile ist durch die Arbeit mit Dir eine sehr gute Freundschaft entstanden, die in mir das Bewusstsein wachsen ließ, dass dieser Fachbereich in unserem Ausbildungssystem unverständlicherweise kaum Berücksichtigung findet. Es ist kurios, dass ich Deinen zukunftsweisenden „Lehrgang für Atemtechnik, Blastechnik & Stimmtechnik“ (nach meinem Studium) an der Musikschule in Klagenfurt absolviert habe, anstatt dort, wo eigentlich eine seriöse Ausbildung in dieser Hinsicht stattfinden sollte: am hiesigen Konservatorium und natürlich generell an den Universitäten.
Mit den Kenntnissen Deiner Methodik, die ich in Deinem Lehrgang kennenlernen durfte, stelle ich mich gerne in den Dienst der Sache, um mit Dir in Sachen Atem- und Blastechnik für unsere jungen Talente im Unterricht hoffentlich noch Vieles zu bewegen.
Danke für alles!!!
Liebe Grüße,
Thomas
Rene BURTSCHER / Trompeter / Fontanella (Vorarlberg)
Ich hab vor kurzem Ihr Buch „Stütze“ gelesen und bin einfach nur begeistert!
Ich spiele ca. 15 Jahre Trompete und habe schon vieles ausprobiert und auch vieles falsch gemacht, aber nichts hat mir so viel gebracht wie Ihre Übungen.
Mit freundlichen Grüßen
Burtscher Rene
Bernarda BOBRO / Opernsängerin (Sopranistin) aus Slowenien
Sehr geehrter Herr Kreutzer!
Gestern habe ich beim Musikhaus Doblinger in Wien einen wahren Schatz gefunden:
Ihr Buch „Stütze!!?“! Durch Ihr Buch habe ich die Bestätigung bekommen, dass eine richtige Atemtechnik essentiell für den Gesang ist. Gratuliere zum hervorragenden Buch!
Mit freundlichen Grüßen,
Bernarda Bobro
Marilene NOVAK / Opernsängerin und Gesangspädagogin / Velden am Wörthersee / www.marilenenovak.at
Nach über 10 Jahren intensiver Bemühungen mir meinen innigsten Herzenswunsch zu erfüllen, nämlich wirklich gut singen zu können, habe ich ziemlich traurig festgestellt, dass dies ohne eine gute Technik ein Ding der Unmöglichkeit ist. Es ist als würde man ein Haus bauen und knapp vor dem Einziehen des Dachbodens feststellen, dass das Fundament wackelt. Ungefähr so ist es, wenn man viele Jahre ohne richtige Atemkontrolle singt. Man kommt mit Fleiß zwar recht gut voran, doch erreicht man immer wieder den einen Punkt, an dem es kein Fortkommen mehr gibt.
Als bescheidener Mensch habe ich die Fehler immer bei mir gesucht – ich habe zu wenig Talent, ich gebe mir zu wenig Mühe, ich bin nicht konsequent genug, usw. Aber Tatsache war, dass ich umso mehr Probleme bekam, je mehr ich übte, weil die von mir angewandte Technik einfach falsch war. Es gab Lehrer auf meinem Weg, die haben mir gesagt, ich muss hier anspannen, da fixieren, die Kehle runter drücken und ähnliches, bis ich eines Tages knapp vor dem Aufgeben beim HNO-Arzt meines Vertrauens gehört habe, dass meine Stimmprobleme nicht physiologischer Art seien, sondern von einer schlechten Technik herrührten.
Die Welt ist für mich in diesem Moment fast zusammengebrochen. Ich hatte nämlich bereits ein abgeschlossenes Gesangsstudium und eine Opernschulausbildung hinter mich gebracht. Alles Geld, das ich und meine Eltern hatten, steckte in meiner Ausbildung, in die ich als junger Mensch hoffnungsfroh gegangen bin. Trotzdem war es unmöglich, von diesem Beruf leben zu können, weil meine Stimme durch die mangelhafte Ausbildung und die allgemeinen gesangspädagogischen Missstände, die u. a. in der Dialogunfähigkeit und den Eitelkeiten in diesem Fachbereich begründet sind, für mich nicht mehr kontrollierbar war. Ich war bitter enttäuscht und psychisch total am Ende, auch mein Selbstvertrauen war stark angeknackst.
Doch Aufgeben ist nicht meine Art. Also lief ich mit offenen Augen durch die Welt, bis eine liebe Kollegin mich nach langer verzweifelter Suche schlussendlich zu Dir brachte. Du hast mich sowohl psychisch als auch stimmlich innerhalb kürzester Zeit wieder so weit aufgebaut, dass mein Lebensziel wieder in erreichbare Nähe gerückt ist. Nach und nach konnte ich wieder freier singen. Meine Verkrampfungen, die allesamt von einer schlechten bzw. nicht vorhandenen Atemtechnik sowie Stimmtechnik bzw. Stimmführung stammten, lösten sich sukzessive auf. Mittlerweile singe ich wieder mit viel Freude und Selbstvertrauen. Mehr noch, durch Deinen wegweisenden Lehrgang für »Atemtechnik, Blastechnik & Stimmtechnik« bin ich endlich auch selbst in der Lage, wirklich guten Gesangsunterricht zu geben und meine Schüler vor ähnlichen Miseren zu bewahren.
Lieber Robert, danke für alles! Du bist nicht nur ein ausgezeichneter Pädagoge mit großartigem Fachwissen, sondern auch ein Mensch, der eine große Vorbildwirkung für mich hat, weil Du durch Deinen ungebrochenen Idealismus und mit Deinem selbstlosen Einsatz für junge Talente schon unglaublich viel bewegt hast und weiterhin noch bewegen wirst!
HERZLICHST, Marilene
Johanna DUMFART / Sängerin, Musikerin und Gesangspädagogin / Eidenberg (OÖ) / www.johanna-dumfart.at
…und wenn du meinst es geht nicht mehr, kommt mit Glück Robert Kreutzer daher…
So kann ich meine Sänger-Laufbahn – nach einem denkbar unglücklichen Start in einem sowohl veralteten als auch zum Teil unverantwortlichen universitären Ausbildungssystem mit mehr Tiefs als Hochs – glücklicherweise beschreiben.
Durch Deine Hilfe kann ich nun endlich wieder alles genießen – das Singen, die Bühne, das Publikum, dabei entstehende Glücksgefühle, das Unterrichten…
Danke dafür – und danke für Deinen schier unermüdlichen Einsatz und Deinen immerwährenden Tatendrang für uns und alle, die nach uns noch immer in ein Ausbildungssystem gezwängt werden, welches in den nächsten Jahren vermutlich noch einiges an Denkarbeit zur Verbesserung und vor allem zur Qualitätskontrolle vor sich haben wird…
Vielleicht können wir alle gemeinsam dazu beitragen, dass in Zukunft ein verantwortungsvollerer Umgang mit den Talenten Österreichs und rundherum stattfindet!
Alles Liebe, Johanna
MILITÄRMUSIK OBERÖSTERREICH / Fliegerhorst Vogler (Hörsching / OÖ)
Atemtechnikworkshop mit Robert Kreutzer:
Am 15. Dezember 2015 bekam die Militärmusik Oberösterreich erneut Besuch vom Autor des Buches „Stütze!!?“, ein Leitfaden zur richtigen Atmung und Atemtechnik für Bläser und Sänger. Neben einigen theoretischen Erläuterungen und Begriffserklärungen in puncto Atemtechnik begeisterte der Vortragende Robert Kreutzer, der selbst Trompete und Sologesang studierte, die aufmerksamen Militärmusiker mit praktischen Übungen. Schon nach kurzem Ausprobieren dieser Übungen zeigte sich, dass eine korrekte Umsetzung der sogenannten „kombinierten Atmung“ oder „Vollatmung“ schwierig ist und viel Training benötigt. Die Grundwehrdiener der Militärmusik hangen gespannt an den Lippen des geschulten Atemtechnikers. Nach drei interessanten und lehrreichen Stunden gab es noch kurz die Möglichkeit einige individuelle Fragen an Robert Kreutzer zu stellen. Die jungen Musiker verabschiedeten den Kärntner Trompeter mit großer Begeisterung.
Die Militärmusik Oberösterreich bedankt sich sehr herzlich.
Werner GLOOR / Fagottist und Lehrer für Fagott an der Liechtensteinischen Musikschule, der Kantonsschule Sargans und den Musikschulen Werdenberg und Sarganserland, Solofagottist im Sinfonieorchester Liechtenstein, Mitglied der Liechtensteiner Hofmusik / Buchs (CH)
Sehr geehrter Herr Kreutzer, ihr Buch war und ist eine große Hilfe für mich und meine SchülerInnen.
Freundliche Grüße, Werner Gloor
Michael HIRT / Schulmusiker / Graz
Es ist das erste Mal, dass ich sofort einen positiven Unterschied beim Singen und Sprechen bemerkt und die Erklärungen verstanden habe. Ein tolles Buch!
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Hirt
Prof. Lutz HÄFNER / Jazzsaxophonist / Fürth / Hochschule der Künste Bern
Sehr geehrter Robert Kreutzer, ich bin ein großer Fan Ihres Werkes “Stütze” und benutze es sehr viel an der HKB Bern, wo ich als Professor für Jazz Saxophon lehre. Die Studenten sind auch begeistert von Ihrem Buch – vor allem von der Klarheit der Sprache und der Einfachheit.
Viele Grüße, Lutz Häfner
www.lutzhaefner.de
Erwin FÜCHSLIN / Jazztrompeter / Pädagoge / Gross (Schweiz) / www.erwin-fuechslin.ch
Guten Abend Robert.
Ich habe das Bedürfnis Dir zu schreiben.
Deine Atemübungen und Weisheiten über all das Thema Atmung und Stütze sind mein täglicher Begleiter und ich bin sehr pflichtbewusst und fleißig. Ich baute sie auch in mein Warm-up an der Trompete mit ein und siehe da, die Fortschritte gingen in einem riesigen Schritt voran.
Plötzlich konnte ich viel lockerer spielen. Höhe und Ausdauer verbesserten sich um ein Vielfaches. Es ging immer besser und dieses neue tolle Spiel gab mir Sicherheit und Ruhe bei all meinen Gigs und Aufträgen. Ich bin auf dem richtigen Weg und bin sehr glücklich, dass es vorwärts geht.
Lieber Robert, ohne Dich und Deine Hilfe wäre ich niemals da, wo ich heute bin und Du hast mir mein „Trompeter-Leben“ gerettet. Für all das bin ich Dir unendlich dankbar. Ganz herzlichen Dank.
Ich bin noch lange nicht am Ziel, doch dieser Weg ist der einzig Richtige und ich gebe all das Gelernte bei meinen vielen Schülern im Musikunterricht weiter.
Schön, dass es Dich gibt und dass Du das alles weitergibst.
Herzliche Grüße aus der Schweiz,
Erwin
Georg LALLER BABA / Tubist, Musikpädagoge & freischaffender Musiker / Bad Radkersburg
Lieber Robert!
Schon sehr früh in meiner musikalischen Laufbahn bin ich durch meinen ersten Lehrer, Mag. Günther Pendl, mit Deiner Methodik in Berührung gekommen. Davon habe ich sicher sehr profitiert. Unbeschwert führte mich mein Weg über die Militärmusik ans Konservatorium und schließlich an die Universität Graz. Am Ende meines Studiums kamen Probleme auf, die mir völlig unerklärlich waren und mich sehr frustrierten. Das spiegelte sich auch in meinem Übe-Verhalten wieder. Leider bemerkte ich nicht, dass es an der Atemtechnik bzw. an der nicht vorhandenen „positiven Körpersprache“ lag!
Auch in meinem Studium wurde das Thema „Atemtechnik“ bzw. die Verbindung der Technik mit dem Spiel auf dem Instrument sehr mangelhaft bis gar nicht behandelt.
Durch einen Studienkollegen, der bei Dir bereits in Ausbildung war, wurde ich wieder auf Deine großartige Arbeit aufmerksam.
Jetzt, nach knapp einem Jahr im Unterricht bei Dir, kann ich mein Glück gar nicht fassen! Durch Deinen Input und Dein „Know-how“ stehe ich wieder auf einem stabilen Fundament bezüglich der Atemtechnik und kann diese auch praktisch einwandfrei in der Musik umsetzen. Das gilt selbstverständlich auch für meine pädagogische Arbeit als Musiklehrer. Es macht Spaß dieses Wissen weiterzugeben und zu sehen, wie es Früchte trägt!
„Die meisten Menschen sind bereit zu lernen,
aber nur die wenigsten, sich belehren zu lassen!“
(Winston Churchill)
Liebe Grüße aus Bad Radkersburg,
Georg
Friedrich KULLMANN / Saxophonist, Klarinettist, Pädagoge, Komponist / Bergisch Gladbach
Lieber Robert Kreutzer,
zum Glück bin ich durch Zufall auf Dein hervorragendes Buch gestoßen. Auch ich habe mir während meiner Ausbildungszeit eine kontraproduktive, behindernde Atemtechnik („Bauchpresse“) aneignen müssen, weil es seinerzeit eben auch niemand besser wusste.
Dir ist es nun in Deinem Buch gelungen, in deutlicher Abgrenzung zu dem noch immer und überall Gelehrten, diesen Atemvorgang beim Sprechen, Singen und Spielen außerordentlich klar, konkret und praxistauglich darzustellen. Dank dafür!
Und Du hast selbstverständlich Recht damit, dass an unseren Ausbildungsstätten dazu eigentlich unqualifizierte Dozenten unterrichten. Sie mögen renommierte Musiker sein, aber in vielen Fällen erheblich didaktikschwach. Diese eklatante Schwäche der Ausbilder wird dann einfach mit Appellen an die Übedisziplin der Schüler kompensiert und schließlich hilflos die finale Frage nach der „Begabung“ aufgeworfen.
Aber was und warum soll man üben, wenn man nicht weiß und die Erfahrung machen kann, wie es erfolgreich gelingen könnte? Misserfolg und Frustration sind vorprogrammiert. Die Schwäche in der Didaktik kommt dabei aber erst gar nicht in den Blick. Schuld ist immer der/die „faule“ oder „unbegabte SchülerIn“.
Eine natürliche Atemtechnik ist bei uns Bläsern eben die unverzichtbare Grundlage, und ein wirkliches Wissen darüber ist noch immer nicht überall angekommen. Ich wünsche Deinem Buch eine weite, weite Verbreitung. Es lässt sich hervorragend im Unterricht damit arbeiten.
Beste Grüße, Friedrich Kullmann
POLIZEIMUSIK STEIERMARK
Servus Robert,
auf diesem Weg bedanke ich mich nochmals für deinen Workshop-Tag mit uns!
Die Musikerinnen und Musiker waren begeistert und haben auch am nächsten Tag oftmals über viele Punkte der Atemtechnik diskutiert. Somit haben wir unser Ziel erreicht.
LG, Christoph Grill (Kapellmeister)
Ralf-Jörn KÖSTER / Oboist / Hochschule für Musik Nürnberg / Staatsphilharmonie Nürnberg
Sehr geehrter Herr Kreutzer,
seit vielen Jahren unterrichte ich nach ihrer wunderbaren Methode. Selber habe ich in gleichem Masse davon profitiert wie meine Studentinnen und Studenten (zunächst in Würzburg und nun seit 2016 in Nürnberg an der HfM mit eigener Klasse). Herzlich gratuliere ich Ihnen zu dieser einzigartigen natürlichen Atemtechnikschule.
Mit herzlichen Grüßen, Ralf-Jörn Köster
Mirjam GLASER / Mainz-Kostheim
Lieber Herr Kreutzer,
der Wahnsinn! Endlich bekomm ich Bestätigung für meinen Verdacht, dass alle diese Muskelspielereien nicht gut sind.
Und wie gut und verständlich ist es geschrieben! Und wie schön kurz, nicht viel Brimborium, sondern zur Sache, was für eine Erholung!
Die Kunst ist doch, so ein Fachwissen in eine Sprache zu fassen, die es auch dem Laien ermöglicht, den Stoff zu verstehen und zu lernen. Ich bin Ihnen sehr dankbar! Und es tut soooo gut, das zu lesen!
Was ein Glück – Ihr Buch!
Beste Grüße,
Mirjam Glaser